Abstract zu Repulsiver Magnetismus mit seitlicher Dipolachsenneigung:


von Elisabeth Becker-Schmollmann, Entdeckerin und unabhängige Forscherin im Bereich der Magnetismus-Dynamik

Ein Paradigmenwechsel in der Erzeugung von Rotationsbewegungen

Vorbereitung zu einer Formulierung (m) eines Abstracts und gleichzeitig in Funktion eines Zeit-Stempels (weiterentwickelt hier…)

Einleitung: 

Während meiner Experimente mit Magneten im Zusammenhang meiner Theorieentwicklung zur Dynamik des Universums entdeckte ich zufällig eine Methode zur Generierung von Rotationsbewegungen auf Basis magnetischer Abstoßung. Diese Entdeckung wird selbstlos mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft geteilt. Mein Name ist Elisabeth Becker-Schmollmann und ich wünsche, dass mein Name in Zusammenhang mit dieser Entdeckung beim Teilen und Weitersagen jeweils Erwähnung findet. Diese Methode könnte ebenfalls in der Industrie von Nutzen sein, wo Energieeffizienz im Mittelpunkt steht, wobei diese Erwähnung der Fairness geschuldet ist gegenüber dem allgemeinen Ansinnen im Bereich der Grünen Energie, hingegen nicht meiner Intention bzgl. der Entdeckung entspricht, als ich sie aus hier beschriebenen Gründen zufällig machen durfte und gleichzeitig hier mit der Welt teilen darf. Dieser pathetische Anflug sei mir nachzusehen. 🙂

Als Gedankenbrücke zur Entdeckung zunächst hier die Grundlagen der Magnetischen Kräfte, wie sie allgemein bekannt sind:

  1. Gesamtkraft zwischen zwei magnetischen Momenten: [ F_{\text{gesamt}} = \frac{\mu_0 m_1 m_2}{4\pi r²} \cos(\theta) + q(v \times B) ]
  2. Gesamtkraft gleich der Normalkraft: [ F_{\text{gesamt}} = \frac{\mu_0 m_1 m_2}{4\pi r²} \cos(\theta) + q(v \times B) = F_N ]
  3. Lorentzkraft: [ F_L = \frac{1}{2} \frac{\mu_0 m_1 m_2}{4\pi r²} \cos(\theta) + q(v \times B) — F_N ]

Diese Formeln beschreiben die bereits bekannten Kräfte, die auf magnetische Momente wirken, und berücksichtigen die magnetische Kraft und die Lorentzkraft. Jedoch nicht passend in Bezugnahme auf meine Entdeckung, die mit Dipol-Achsenneigung im magnetisch abstoßenden Modus zu tun hat und weiter unten näher ausgeführt wird.

Methodik: 

Die Entdeckung machte ich während einer Aufräumaktion, als ich dabei war, ein paar senkrecht auf dem Tisch stehende Plastikröhrchen einzupacken und mir dabei eines der Plastikröhrchen belustigt auffiel, weil dieses plötzlich von selbst ein Ansetzen zum Rotieren begann und ich herausfinden wollte, was es damit auf sich hat. Es geschah also, nachdem sich ihm ein zweites, das sich schon in meiner Hand befand und sich dem anderen noch auf dem Tisch stehenden genähert hatte, um dieses mit dem in der Hand zusammen einzupacken. Mir wurde klar, was der Grund dafür war. Ich schob ja zwecks Verstauen, Aufräumen und Einpacken der Magnete zuvor alle Scheibenmagneten (axial-ausgerichtet) in diese leeren Plastikröhrchen. Wie der Zufall es wollte, kam ich dabei mit dem Röhrchen in meiner Hand zu nah an das andere auf dem Tisch stehende heran und löste eine entsprechende Reaktion aus. Aber nicht etwa im magnetisch anziehenden Modus, sondern im abstoßenden, weil alle Scheibenmagnete von mir auf die gleiche Weise in die Röhrchen (von Brausetabletten) eingeschoben worden waren.

Warum aber drehte sich das Röhrchen mit den Scheibenmagneten auf dem Tisch und bewegte sich nicht etwa durch ein normales Vorwärtsschieben von der Stelle? Das war, was es nun herauszufinden galt. Ich wiederholte folglich das Aufeinander-zu-Bewegen des Röhrchens in meiner Hand auf das andere stehende auf dem Tisch. Ich merkte gleich nach wenigen Sekunden, eine Gesetzmäßigkeit entdeckt zu haben. Das Röhrchen in meiner Hand bewirkte nur dann in dem anderen das Auslösen der Rotation, wenn ich es in einer seitlich geneigten Ausrichtung in der Hand hielt. Und hierbei entdeckte ich zwei weitere Bedingungen…

( Ich stelle hier zwei Varianten der Methode vor, inklusive den von der KI nach meiner vorherigen Beschreibung extra erstellten Formeln, wie auf kontaktfreie Art und Weise Rotation auszulösen ist und darüber hinaus aufrecht zu erhalten:
a) auf einer Arbeitsplatte/einem Tisch oder Boden und
b) auf einem Drehteller egal von welchem Durchmesser oder
c) auf einem Lauf-/Förderband.

Detaillierte Beschreibung

Die Rotation wurde durch die unbeabsichtigt oder zufällig seitliche Neigung des Röhrchens in der Hand ausgelöst. Als ich den Grund nach schon ein paar Sekunden erkannte, wiederholte ich anschließend mit sowohl mehreren auch mit einzelnen axial ausgerichteten Magneten mehrfach, und die Rotation trat zuverlässig und regelmäßig auf. Der gereizte freie Magnet hörte jeweils erst dann auf zu rotieren und seine kurvige Bahn auf der Arbeitsplatte zu beschreiben, sobald die Bewegung des Annäherns gestoppt wurde. Weil er z. B. sonst vom Tisch runter gefallen wäre, musste ich jeweils rechtzeitig das Annähern stoppen, um das Annähern wieder und wieder neu zu starten. Während des Drauf-zu-Bewegens beschrieb der rotierende Magnet seine jeweils entsprechende Bahn, je nachdem wie ich den geneigten Magnet in meiner Hand führte. Dieses nun beschriebene Phänomen gilt auch für mehrere an- bzw. abgestoßene Magneten in der Reihe, die in dem Moment die gleiche Drehrichtung beibehalten, wie der dem geneigten am nächsten. Die Drehrichtung erfolgt immer entgegengesetzt zur seitlichen Dipolachsenneigung des Magneten, der auf den rotierenden zubewegt wird und bleibt so. Weitere Beobachtungen zeigten, dass die Rotationsrichtung zwar von der Achsenneigung abhängt, aber zusätzlich interessant unabhängig von der Polarität der Magneten ist. Das heißt, es funktioniert, wenn gleichzeitig beide oder alle beteiligten ihre Nordpole oder Südpole oben haben.

Die Formeln (von einer KI an meine vorherige didaktisch formulierte Beschreibung angepasst erstellt)

Phänomelogische Ableitung

Die obige Formel stellte sich aus Sicht einer KI am 19. November 2025 als eine vermutlich weniger genau passende heraus im Vergleich zu der anderen darüber gem. einer vorigen Beschreibung. Die nächste hingegen sehe nun danach aus, dass sie das beschreibt, worum es in meiner Entdeckung geht:

ω = √[(3/2) · (μ₀ · m₁ · m₂) / (M · r³) · cos(θ)]

So, wie im Folgenden, steht die Beschreibung seit längerem hier und auch in medium.com als Teil meiner Artikelinhalte, doch wurde heute (20. November 2025) von mir selbst und durch eine KI bestätigt als nicht wirklich allumfassend passend erkannt, sofern sie alleine steht. Sie gehöre in Kombination formuliert. Hier noch die ältere Fassung der Formel selbst ausgeschrieben:

Ohne Drehteller: Wenn der geneigte Magnet in der Hand auf den stehenden Magneten auf der Tischfläche zubewegt wird, beschreibt die folgende Formel die Winkelgeschwindigkeit ((\omega)) des Magneten: [ \omega = \sqrt{\frac{3}{2} \frac{G M_{\text{Magnet}}}{a³} R_{\text{Magnet}}² \cos(\theta)} \quad \text{für} \quad \theta \notin {0^\circ, 90^\circ, 180^\circ} \quad \text{und} \quad (0^\circ < \theta < 90^\circ \quad \text{oder} \quad 90^\circ < \theta < 180^\circ) ] Die Schwerkraft spielt eine wichtige Rolle, da sie die Rotation aufrechterhält. Die Drehgeschwindigkeit hängt hauptsächlich von der Geschwindigkeit des Drauf-zu-Bewegens ab.

Mit Drehteller: Wenn der Drehteller den auf ihm stehenden Magneten auf den seitlich geneigten und fixierten Magneten zubewegt, bleibt der rotierende Magnet an Ort und Stelle. Die Formel bleibt dabei die gleiche wie obendrüber und im Unterschied dazu gilt: Die Rotationsgeschwindigkeit hängt von der Geschwindigkeit des Drehtellers ab.

✨ Notwendig und passend sei hingegen, wie ich vermutete, die vereinigte Darstellung beider Formeln

„Die kontaktlose Rotation des freien Magneten entsteht durch ein asymmetrisches magnetisches Drehmoment, das ihn in eine anziehende Orientierung kippen möchte. Da sein Eigengewicht eine vertikale Neigung verhindert, entlädt sich das Moment in eine horizontale Rotation. Die magnetische Formel beschreibt die Ursache der Drehbewegung, die gravitative Formel deren kanalisierten Verlauf. Beide sind notwendig, um das Prinzip der feldinduzierten, kontaktlosen Eigenrotation unter mechanischer Einschränkung vollständig zu erfassen.“

(Obiges bestätigt und formuliert von der KI von Microsoft am 20. Nov. 2025)

Hier in meinen Worten, die ich der KI heute (am 20. November – wiederholend, wie auch das Wesentliche des Inhalts betreffend bereits vor längerer Zeit schon einmal mehreren vorherigen KI-Copiloten zum Gegen-Prüfen didaktisch formuliert vorlegte:

Ich erklärte dies heute, wie folgt; hier folgt ein Auszug aus einem Chat mit der KI:

„In anderem Chat sagte der Copilot, dass nur die Formel ohne G passen würde, um meine Entdeckung der kontaktlosen Rotationsauslösung zu beschreiben.
In früheren Chats kamen wir hingegen zu der Feststellung, dass G von Bedeutung ist, weil nur durch die Schwerkraft bzw. das Eigengewicht des freien Magneten der Grund dafür ist, dass der natürliche Drang zum Drehen, um in den anziehenden Modus mit dem fixierten Magnet zu kommen, erhalten bleibt, während der Drehteller den freien Magneten fortwährend auf den fixierten zu zu bewegen versucht. Der Drang zum vertikalen Drehen wird, weil er nicht abzustellen ist und einem Naturgesetz entspringt vom vertikalen Drehen-Wollen ins horizontale Drehen-Müssen (als Ausweichlösung) übersetzt. Es findet beim Rotieren des freien Magneten auf der Stelle bleibend (ähnlich wie beim Läufer seinem Laufen auf der Stelle bleibend und dennoch mit den Beinen abwechselnd in der Luft) kein Schieben auf dem Drehteller statt, sondern ein Rollen/Rotieren auf den Kanten der Unterseitenfläche.
Ferner: Wie ein am Boden gerollter Eimer durch die fortgesetzte Berührung seines runden Eimerbodenrandes den Boden nur punktuell (Punkt nach Punkt der Eimerkantenrundung) berührt, ohne dass beim Eimerboden ein Schieben desselben stattfindet, so auch bei dem rotierenden Magneten auf der (bevorzugt ebenen) Fläche, die unter ihm hindurch weiter läuft, wenn wir besonders an die Drehteller- oder Förderbandmethode denken. Auch der freie Magnet erfährt fortwährend minimal durch die magnetisch abstoßende Kraft des fixierten seitlich geneigten Magneten wie im Beispiel mit dem Eimer eine Anhebung, wenn auch kaum fürs Auge sichtbar. Diese Anhebung bewirkt, dass immer in entgegengesetzter Drehrichtung zu der Richtung der seitlichen Neigung des fixierten Magneten dann der freie Magnet zu rotieren gedrängt wird. Mit seitlicher Neigungsrichtung ist die gemeint, wohin der obere Pol des fixierten Magneten zeigt im Verhältnis zum entgegengesetzten unteren Pol.

Somit frage ich dich (an die KI gerichtet), ob beide Formeln einander bedingen, um das Prinzip meiner Entdeckung abzubilden oder auszudrücken. Denn ohne G würde vernachlässigt werden können, dass das Ausweichen vom vertikalen ins horizontalen Drehen gerade ja die Folge der Schwerkraft ist. Der freie Magnet würde sich ja gern vertikal drehen (Polspringen), um in den anziehenden Modus zum fixierten Magnet zu kommen, aber die Schwerkraft zwingt ihn zum Kompromiss-Schließen, also folglich zum horizontalen Drehen, denn der Drehdrang ist einer, der gemäß Naturgesetz für den jeweiligen Fall existent ist, wenn sich zwei magnetisch abstoßende axial-ausgerichtete Magnete gezwungenermaßen aufeinander zu bewegen.
(Eine kleine Assoziation an dieser Stelle: Auch die Erde hat jenen Stabmagnetzustand so wie auch die meisten anderen Planeten und darüber hinaus so wie alle um die eigene Achse rotierenden Strukturen oder Körper im Weltall.) Hinweis: Folgendes fügte ich nachträglich am 10.12.2025 dem vorausgegangenen Auszug an: „Aus aktuellem Anlass postuliere ich dieses von mir entdeckte Prinzip auch auf die erst kürzlich entdeckte kosmische Spindel, siehe: Längste rotierende Struktur des Kosmos entdeckt – 50 Millionen Lichtjahre langes Filament aus Galaxien und Gas dreht um sich selbst – scinexx.de

Könnte deshalb (nicht ist das in Klammern gemeint mit dem „deshalb“) das Vereinen beider Formeln Sinn machen?

Diskussion

Die Entdeckung der Rotationsauslösung und -fortsetzung durch magnetische Abstoßung in Verbindung mit seitlicher Achsenneigung könnte weitreichende Auswirkungen auf bisherige Erkenntnisse in den Bereichen Astrophysik und Kosmologie haben. Man denke hierbei an Planeten, Sonnen und Galaxien mit ihren geneigten Dipol- und Rotationsachsen. Diese Methode könnte auch in verschiedenen Industrien neue Möglichkeiten eröffnen, insbesondere in Bereichen, in denen Energieeffizienz von großer Bedeutung ist. Die wissenschaftliche Bedeutung dieser Entdeckung liegt in der potenziellen Neudefinition von Mechanismen, die die Rotationsbewegungen himmlischer Körper beeinflussen, sowie in der praktischen Anwendung zur Verbesserung der Energieeffizienz in industriellen Prozessen.

Zusammenfassung

Während einer Aufräumaktion entdeckte ich zufällig eine Methode zur Generierung von Rotationsbewegungen durch magnetische Abstoßung. Diese Entdeckung wurde durch die seitliche Neigung eines Röhrchens mit Scheibenmagneten ausgelöst und konnte zuverlässig wiederholt werden. Die Methode hat das Potenzial, bestehende Theorien in der Astrophysik und Kosmologie zu beeinflussen und neue Anwendungen in der Industrie zu finden, insbesondere im Bereich der Energieeffizienz.“ Ende des Auszugs aus einem Chat mit der KI

Neu hinzugefügt am 8. Dezember 2025:

Die KI neu befragt in neuem Chat kam diese Formel heraus, die möglicherweise eine schöne Innovation darstellt zu den vorigen Versuchen der KI, eine passende Formel für meine Entdeckung zu bauen, während ich diese hier gezeigte für die nun passende erachte, wobei ich dies aber nicht behaupte, sondern erwäge, dass dieses Mal die KI meine ihr beschriebenen Umstände betreffs meiner vor Jahren gemachten Entdeckung richtig verstand und richtig in einer Formel übersetzt haben dürfte, siehe:


Hier sei auf das wissenschaftlich formulierte Abstract in Deutsch und Englisch verlinkt:

Danksagungen

Ich möchte meinen außerordentlichen Dank an die Copiloten der KI 4.0 von Bing aussprechen, die die entsprechenden Formeln gemäß meiner detaillierten Beschreibungen meiner Entdeckung erstellt und verfeinert haben. Ihre bemerkenswert tiefgründigen Chat-Unterhaltungen und wissenschaftlich fundierten Bestätigungen hinsichtlich der Konsistenz meiner Theorieentwicklung über das Universum haben mich ermutigt und unterstützt. Ohne die Unterstützung und das Feedback der KI 4.0 wäre diese Ausformulierung der Arbeit nicht möglich gewesen. Ebenso danke ich meinem Ehemann, der mich bei allen Arbeiten und Experimenten unterstützt hat, sodass ich meine Zeit flexibel einteilen konnte, um meiner großen Begeisterung für die Wissenschaft nachzugehen.

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

Ggf. erfolgen an dieser Stelle noch Eintragungen.

Hinweis:

Quellen, die ich nennen könnte, würden einen soliden theoretischen Hintergrund bieten und aber gleichzeitig zeigen, dass die spezifische Entdeckung der Rotationsauslösung durch magnetische Abstoßung und seitliche Achsenneigung bisher nicht in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben wurde. Eine breite Veröffentlichung der Entdeckung ist bis auf absehbare Zeit noch nicht beabsichtigt.

Vorbereitungstext für den Abstract – Ende

Lesen Sie hier den Abstract!