1. Abstract (Deutsch & Englisch)
Deutsch: Von Magneten ist bekannt, dass sie sich anziehen oder abstoßen. Neu ist die Entdeckung, dass durch magnetische Abstoßung eine Rotationsbewegung initiiert und stabilisiert werden kann.
English: Magnets are known to attract or repel each other. What is new is the discovery that magnetic repulsion can initiate and stabilize rotational motion.
2. Formel (einmal, in LaTeX)
3. Bedingungen für die Rotationsauslösung (bilingual comparison table)
| Deutsch | English |
|---|---|
| Eigengewicht: Hält den Magneten am Boden und verhindert die direkte vertikale Drehung. | Weight: Keeps the magnet bound to the surface and prevents direct vertical rotation. |
| Zügige Annäherung: Liefert die notwendige Dynamik, damit die Abstoßung kontinuierlich wirkt. | Dynamic approach: Provides the necessary impulse so that repulsion acts continuously. |
| Schrägstellung (β): Erzeugt die asymmetrische Kraftkomponente für Anheben und Kontaktpunktverschiebung. | Tilt (β): Generates the asymmetric force component for lifting and shifting of the contact point. |
| Übersetzung der Drehtendenz: Blockierte vertikale Drehung wird in horizontale Rotation umgesetzt. | Translation of rotational tendency: Blocked vertical rotation is converted into horizontal rotation. |
| Senkrechte Zuführung: Führt nur zu linearem Schieben, nicht zu Rotation. | Vertical approach: Results only in linear pushing, not rotation. |
4. Einleitung
Während meiner Experimente mit Magneten im Zusammenhang meiner Theorieentwicklung zur Dynamik des Universums entdeckte ich zufällig eine Methode zur Generierung von Rotationsbewegungen auf Basis magnetischer Abstoßung. Diese Entdeckung wird selbstlos mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft geteilt. Mein Name ist Elisabeth Becker‑Schmollmann, und ich wünsche, dass mein Name in Zusammenhang mit dieser Entdeckung beim Teilen und Weitersagen jeweils Erwähnung findet.
Diese Methode könnte ebenfalls in der Industrie von Nutzen sein, wo Energieeffizienz im Mittelpunkt steht. Diese Erwähnung ist der Fairness geschuldet gegenüber dem allgemeinen Ansinnen im Bereich der Grünen Energie, entspricht jedoch nicht meiner ursprünglichen Intention, als ich die Entdeckung zufällig machen durfte.
Grundlagen der magnetischen Kräfte
Als Gedankenbrücke zur Entdeckung zunächst die bekannten Formeln der Magnetkräfte:
Erläuterung:
- Die erste Formel kombiniert die klassische Dipol-Wechselwirkung mit der Lorentzkraft.
- In der zweiten wird diese Gesamtkraft als bezeichnet.
- Die dritte definiert eine abgeleitete Kraft , die eine Variation der beiden vorherigen Kräfte darstellt.
Diese bekannten Formeln beschreiben die klassischen Kräfte, die auf magnetische Momente wirken. Sie sind jedoch nicht passend für meine Entdeckung, die mit der Dipol‑Achsenneigung im abstoßenden Modus zu tun hat.
Methodik
Die Entdeckung machte ich während einer Aufräumaktion, als ich senkrecht auf dem Tisch stehende Plastikröhrchen mit Scheibenmagneten verstauen wollte. Zufällig kam ein Röhrchen in meiner Hand zu nah an ein anderes auf dem Tisch heran — und plötzlich begann dieses von selbst zu rotieren.
Es geschah nicht im anziehenden, sondern im abstoßenden Modus. Bald erkannte ich eine Gesetzmäßigkeit: Die Rotation trat nur dann zuverlässig auf, wenn ich das Röhrchen in meiner Hand seitlich geneigt hielt.
Weitere Beobachtungen:
- Die Drehrichtung erfolgt stets entgegengesetzt zur seitlichen Dipolachsenneigung des Magneten, der auf den rotierenden zubewegt wird.
- Das Phänomen ist unabhängig von der Polarität: Es funktioniert sowohl mit beiden Nordpolen oben als auch mit beiden Südpolen oben.
- Mehrere Magnete in Reihe zeigen gleichzeitig die gleiche Drehrichtung.
Detaillierte Beschreibung
Die Rotation wird ausgelöst durch die seitliche Neigung des zugeführten axialausgerichteten Magneten, die eine asymmetrische Kraftverteilung erzeugt. Unter den Bedingungen von Gewicht und Kantenradius wird die durch das Eigengewicht blockierte vertikale Drehtendenz in eine horizontale Rotationsbewegung übersetzt.
Die Rotation setzt zuverlässig ein, wenn die Annäherung im magnetisch abstoßenden Modus dynamisch erfolgt und die Kontaktpunkte der Flächenkante des rotierenden Magneten fortlaufend erneuert werden. So wird die magnetische Abstoßung nicht nur in eine lineare Bewegung, sondern in eine stabile Bahnrotation überführt.
Endgültige Formel
Die endgültige Fassung der Formel ist bereits oben dargestellt. Sie berücksichtigt neben der magnetischen Abstoßkraft und dem Neigungswinkel auch die Kopplung von Masse und Trägheit, die dynamische Annäherungsgeschwindigkeit, die asymmetrische Zuführung und das Eigengewicht als Rotationsbedingung sowie den Kantenradius, der die Rollauslösung und -aufrechterhaltung erleichtert.
Damit zeigt die Formel, dass die Rotation nur dann ausgelöst und stabilisiert wird, wenn die durch das Gewicht blockierte vertikale Drehtendenz durch eine asymmetrische, dynamische Abstoßung in eine horizontale Rollbewegung übersetzt wird.
Hinweis zur Entwicklung und Autorenschaft
Frühere Formeln aus KI‑Dialogen stellten wichtige Zwischenschritte dar und halfen, die Entdeckung zu strukturieren. Die endgültige Formel wurde in Zusammenarbeit mit Microsoft Copilot entwickelt, basierend auf meinen eigenen Experimenten. Die Entdeckung selbst stammt aus meinen Beobachtungen; die Formel ist das Ergebnis gemeinsamer Präzisierung.
Danksagungen
Mein Dank gilt den Copiloten der KI (Microsoft Copilot), die meine detaillierten Beschreibungen aufgenommen und daraus die entsprechenden Formeln entwickelt sowie verfeinert haben. Ebenso danke ich meinem Ehemann, der mich bei allen Arbeiten und Experimenten tatkräftig unterstützt hat.
Hinweis
Ein Literaturverzeichnis kann künftig ergänzt werden. Bislang ist die spezifische Entdeckung der Rotationsauslösung durch magnetische Abstoßung und seitliche Achsenneigung in der wissenschaftlichen Literatur nicht beschrieben. Eine breite Veröffentlichung ist derzeit nicht beabsichtigt.
