Erläuterung der ersten Grafik von KosMiRo-Dyn



Erläuterung der Grafik von der Theorie-Entwicklung der kosmischen Magnonen-induzierten Rotations-Dynamik

Die herkömmliche Auffassung der Gravitation als anziehende Kraft im Universum könnte durch magnetische Wechselwirkungen ersetzt werden. Anstelle der postulierten Gravitationskraft und aufgrund des fehlenden Nachweises von Gravitonen, könnten die beobachteten enormen Magnetfelder und das im Weltraum allgegenwärtige Plasma die eigentlichen Kräfte sein, die kosmische Strukturen formen und beeinflussen.

Zentrale rotierende Himmelskörper beherbergen magnetische Dipole oder sogar Quadrupole, wie im Fall der Sonne. Wenn diese Dipole sich in einem abstoßenden magnetischen Zustand befinden und zahlreiche weitere Dipole involviert sind, entsteht durch die Gesetze des Elektromagnetismus eine geordnete Struktur. Diese abstoßenden Kräfte verhindern dann ein Auseinanderdriften der kosmischen Körper, wenn die Körper sich kreisgeschlossen um ein Zentrum rotierend bewegen und sich seitwärts der Dipol-Achsen abstoßen.

In der dargestellten Grafik entspricht der rote Bereich nicht einem einzelnen Himmelskörper, sondern dem zentralen Bereich des gesamten Universums – sowohl des beobachtbaren als auch des hypothetischen, gemäß dieser Theorie. Der rote Bereich repräsentiert den magnetischen Nordpol, während der grüne Bereich den magnetischen Südpol darstellt. Man kann sich kugelradial angeordnete Dipole vorstellen, die zusammen innen rot und außen grün erscheinen.

Nähe dem Zentrum befindliche Dipole stoßen sich seitlich ab, ähnlich den Winkeln zwischen den Speichen eines Rades. Diese abstoßenden Kräfte erzeugen eine kreisförmige Bewegung um den Kern und bewirken die Rotation durch Magnonen-induzierte Bewegungen.

Der grüne Bereich fungiert als stabile Barriere. Durch die seitliche, magnetisch abstoßende Bewegung um den Kugelkern des roten, magnetischen Nordpolbereichs bleibt dessen Anziehungskraft gegenüber dem grünen äußeren Südpolbereich erhalten. Nicht nur der Südpol zieht kollektiv den Nordpol an, sondern auch umgekehrt: Der Nordpol zieht, während er sich mit erhöhter Geschwindigkeit um den Kern bewegt, gleichzeitig gem. den Magnetgesetzen den Südpol an. Es handelt sich um kreuzgerichtete Kräfte: Der Nordpolbereich bewegt sich seitlich, während der grüne Bereich senkrecht dazu wirkt. Diese starke seitliche Drift verhindert, dass kosmische Körper in der Nähe des Zentrums nach außen gedrängt werden. Sie bewegen sich nicht in Richtung Kugeloberfläche nach außen, sondern seitlich um den Kern herum.

Innerhalb dieser elektromagnetisch generierten, rotierenden Strukturen existieren fraktale Ähnlichkeiten bis hin zur subatomaren Ebene. Jeder Dipol stößt seine Nachbarn ab und wird von ihnen abgestoßen, was den Eindruck einer anziehenden Kraft, ähnlich der in Einsteins Gravitationstheorie beschriebenen, erzeugt.

Insgesamt vermitteln diese magnetischen Wechselwirkungen den Eindruck, dass Himmelskörper durch eine anziehende Kraft zusammengehalten werden, obwohl tatsächlich magnetisch abstoßende Kräfte im Zusammenspiel mit senkrecht zu ihnen wirkenden magnetisch anziehenden Kräften.

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